Es ist Firmenphilosophie von Stapleline, sich mit Kliniken, Ärzten und Hochschulen intensiv auszutauschen und bei der Ausbildung zu unterstützen. „Der Königsweg, um unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern und letztlich unsere Vision mit Leben zu füllen: die bestmögliche Versorgung der Patienten durch bestmögliche Produkte“, so Stapleline-Geschäftsführerin Natalia Krychtina.
Das MCI Management Center der Internationalen Hochschule Innsbruck ging nun im Zuge dieser Zusammenarbeit neue Wege: Dort lernten die Studierenden mit Stapleline-Produkten den praktischen Einsatz.
Die theoretischen Grundlagen erfuhren die Studierenden in der zugehörigen Vorlesung „Minimal Invasive Procedures / Minimalinvasive Verfahren“. Diejenigen Instrumente, die sie teilweise schon in der Vorlesung kennengelernt hatten, wie etwa Stapler oder Veres-Nadel, wurden nun bei einer praktischen Übung besprochen und eingesetzt. Diese Übung enthielt Aufgaben zu Laparoskopie sowie zu Endoskopen und robotikunterstützter, minimalinvasiver Chirurgie.
Interessant war es für die zukünftigen Chirurgen, die Stapler in der Praxis auszuprobieren, auch wenn diese Arten von Produkten nicht zwingend in der minimal invasiven Chirurgie angewendet werden. Auch Saug- und Spülsysteme, Bergebeutel und Veres-Nadel wurden besprochen.
„Die Instrumente von Stapleline waren hervorragendes Anschauungsmaterial für die Studierenden. Durch die Bereitstellung bekamen sie einen guten Einblick in die Funktionsweise und den damit verbundenen Herausforderungen, minimal invasive Instrumente anzuwenden“, zeigt sich Dipl. Ing. Benigna Meussling von der Internationalen Hochschule von diesem Praxistext sehr begeistert.
„Stapleline unterstützt die angehenden Chirurgen gerne und ermöglicht den Praxiseinsatz dieser so wichtigen Instrumente. Nur so können wir gemeinsam für die beste Patientenversorgung arbeiten. Wir freuen uns immer über Anfragen von Hochschulen mit einem vergleichbaren Ausbildungsangebot,“ appelliert Natalia Krychtina.